Als Tourist besuche ich gerade die schöne Stadt Bamberg und entdeckte den Hinweis auf das Konzert "Nachtmusik der Moderne". Da ich ein begeisterter Anhänger der Musik des 20. Jahrhunderts bin, ging ich am Freitag, den 20.4.07 in die Harmonie. Es war ein großartiges Konzert! Die Werke von Alban Berg begeisterten mich schon sehr, aber alles übetraf die Leistung des Bamberger Streichquartetts, das ich erstmals hörte. Gleich nach dem Konzert suchte ich in meinem Laptop nach einer Homepage des Ensembles und fand sie auch. Größtes Kompliment für die wundervolle Darstellung des spätromantischen Quartetts (1905) von Anton Webern. So subtil und farbenreich habe ich das noch nie gehört. Auch die Cellostücke von Webern war fein empfunden und gespielt. Die sechs Bagatellen für Quartett von Webern waren subtil ausgeformt und aquarellhaft nachgezeichnet. Eine fabelhafte Interpretation des Bamberger Streichquartetts, dessen weiteren Weg ich ab jetzt verfolgen werde. Die Moderationen durchden Cellisten ebneten den Weg zu diesen leider noch immer selten gespielten Werken.
Danke für ein unvergessliches Konzert!
Eberhard Förster, 4/21/2007

Zufällig entdeckte ich die Homepage des Bamberger Streichquartetts und das bietet mir die Gelegenheit meinen Dank für ein wundervolles und tief ergreifendes Konzert auszudrücken, das ich in der Stadtpfarrkirche von Gerolzhofen erlebt habe (30.03.07). Das Quartett spielte die "Sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuz" op. 51 von Joseph Haydn in einer schier überirdischen Vollkommenheit und Innigkeit, die mir unvergessen bleiben werden. Die Meditationstexte von Pater Anselm Grün führten mich tief in die Erschütterung der Passion Jesu Christi, aber auch in die erlösende Liebe dieses Opfertodes, so wie sie sich in der Musik von Haydn spiegeln.
Da ich ein Mikrofon wahrnahm, möcht ich anfragen, ob ein Mitschnitt zu erwerben ist. Ich werde mich per E-Mail unter dem Link "Kontakt" wieder melden. Danke für dieses großartige musikalische und religiöse Erlebnis.
Elisabeth Müller, 4/19/2007

Meine Frau und ich genossen das Konzert auf der Plassenburg und möchten dem Bamberger Streichquartett unsere große Bewunderung aussprechen über diesen gelungenen Abend. Besonders freuten wir uns über den "Neuzugang". Mit Frau Landsverk hat das Quartett eine optimale Qualität erreicht. So viel Musizierfreude haben wir bei diesem Ensemble noch nie erlebt. Technisch auf höchstem Niveau, "atmen" die Musiker jetzt auch musikalisch gemeinsam. Ein Hochgenuß!
Wir freuen uns auf weitere Konzerte. Hoffentlich werden die Aufführungen mit dem BSQ in Kulmbach eine Tradition, denn schon jetzt, beim 3. Konzert, waren alle Plätze belegt. Ein großer Erfolg für den "Erfinder" dieser Reihe, Herrn Seifert.
Dr. Michael Kröller, 4/9/2007

Der "Musikalische Osterspaziergang" im Festsaal der Plassenburg hat uns total begeistert. Das BSQ mit seiner neuen Bratschistin (ihren Namen konnten wir uns nicht merken und er stand leider nicht im Programm) spielte wie befreit. So heiter, entspannt und klangvoll haben wir dieses Quartett noch nie gehört. Mit ihr hat das Ensemble eine neue, noch nie dagewesene Qualität erreicht. Wir gratulieren!
Das Programm war sehr geschmackvoll und geistreich im 1. Teil (Mozart KV 387 und Haydn op. 64 Nr.5) und heiter bis ausgelassen im 2. Teil (Ländler, Polkas und Walzer von Schubert, Lanner und Strauß). Wir freuen uns schon auf die Konzerte in Schloss Seehof.
Maria und Gerd Winterheimer, 4/8/2007

Wir haben am 17. März 2007 in Marsberg das wundervolle Konzert mit Werken aus Barock, Klassik und Romantik gehört und sind begeistert über das Quartett. Dazu gehört auch die schwungvolle und begeisternde Moderation von Karlheinz Busch. ßber dieses Konzert können wir nur mit großer Freude unseren Freunden berichten.
In diesem Sommer werdfen wir der Einladung von Herrn Busch ins Frankenland folgen und uns ein Konzert in Bamberg anhören.
Vielen Dank für den Kunstgenuß!
Kurt und Elisabeth Bopp, 3/20/2007

Noch voller Emphase möchte ich dem BSQ meine höchsten Komplimente aussprechen: das Konzert in Betzdorf in der Kirche wird mir unvergessen bleiben. Ich denke, es war eines der besten Konzerte, die ich überhaupt je erlebt habe. Die Werke waren geschmackvoll ausgewählt und vollendet gespielt.
Dank diesem Bamberger Streichquartett für einen großartigen Konzertabend.
Dr. Jürgen Müller, 3/19/2007

Als treuer Besucher der Konzerte in Schloss Seehof, freue ich mich schon wieder auf die Programme 2007. Wann und wo kann ich die Programme erfahren?
Sehr begeistert hat mich auch das Konzert in der Oberen Pfarre am Silvesterabend. Die Bamberger Sonntagskonzerte im Kreuzgang der Karmelitenkirche besuche ich ebenfalls immer wieder und bin längst ein glühender Fan des BSQ geworden.
Hato Häberlein, 3/11/2007

Seit vielen Jahren besuchen wir die Kammermusikfestivals Schloss Seehof und sind immer erfreut. Uns gefallen die Programme und das Ambiente dort sehr, und von den Musikern, meist aus den Reihen der Bamberger Symphonikern, sind wir begeistert. Besonders lieben wir dieses fabelhafte Bamberger Streichquartett! Die Einführungen, die der Cellist Karlheinz Busch dem Publikum "dazuschenkt", haben uns sehr geholfen, die gespielte Musik besser zu verstehen. Jetzt freuen wir uns schon auf die Termine 25.05. bis 29.05. ("Frühling") und 25.07. bis 29.07.2007 ("Sommerserenaden"). Bestimmt werden wir wieder aufs Schönste überrascht werden. Allen Musikern und dem Organisator unseren herzlichsten Dank!
Hertha und Christian Hoffbauer, 2/24/2007

Es ließ mir keine Ruhe, und endlich fand ich die Homepage des Bamberger Streichquartetts im Internet. Da will ich doch gleich ins "Gästebuch" schreiben, weil ich als Zuhörer der Matinee im Mendelssohn-Haus Leipzig (11.02.07) Zeuge eines wirklich außergewöhnlich schönen Konzerts geworden bin. Zunächst fand ich es sehr beeindruckend, dass man wieder ein Werk von F.E. Fesca hören konnte. Fesca ist leider, völlig zu Unrecht, vergessen und er verdiente es, wieder gespielt zu werden. Die Musiker des BSQ haben das liebenswerte Stück sehr fein und stilvoll musiziert. Das Quartett op.64 Nr.5 ("Lerchenquartett") von Haydn war ganz exzellent musiziert, und das letzte Beethovenquartett op.135 hat mich total beeindruckt. Es ist so "modern" und eine echte geistige Herausforderung an Musiker und Zuhörer. Großes Kompliment an die Interpreten in diesem Meisterensembles. Es war ein Konzert, das höchsten Ansprüchen gerecht wurde. Das BSQ sollte bald wieder nach Leipzig kommen.
Dr. Wolfram Knittel, 2/17/2007

Zufällig las ich gestern bei meinem dreitägigen Aufenthalt in Leipzig das Plakat vom Matineekonzert im Mendelssohn-Haus mit dem mir bis dahin unbekannten Bamberger Streichquartett.Heute morgen besuchte ich dieses Konzert und war vollkommen beglückt von dem herrlichen Klang dieses Ensembles. Dass man es wagte, ein Werk von Freidrich Ernst Fesca zu spielen, einem fast vergessenen Beethoven-Zeitgenossen, hat mich ganz besonders gefreut, denn dieser Fesca wurde in Magdeburg geboren (wie ich) und verbrachte einige Jahre im Gewandhaus Leipzig als Geiger.Eine lohenende Entdeckung! Das Quartett aus Bamberg spielte mit Musizierfreude auf höchstem technischen Niveau. Das eindrucksvollste Erlebnis an diesem Morgen war aber für mich die Interpretation des letzten Quartetts von Beethovens (op. 135). Dieses Werk erfordert höchste Spielkultur und intensiven Ausdruck. Die Musiker des Bamberger Streichquartetts haben dieses Aufgabe bravourös gemeistert. Ich war so begeistert, dass ich im Hotel gleich in meinem Laptop nach der Homepage des Bamberger Streichquartetts gesucht habe - und auch fand. Deshalb auf dieser Seite mein aufrichtiges Kompliment für diese hervorragende Leistung. Ich will versuchen, mehr Konzerte mit diesem Ensemble zu hören. Am Ende noch einmal Dank von einem enthusiasmierten Klassikfreund.
Hans Meyerhöfer, 2/11/2007